Auf die Schnelle

Für einmal haben wir einen Termin! Mitte Februar erwarten uns Freunde im gemeinsam gemieteten Häuschen am Meer auf der Yucatàn Halbinsel - ganz am anderen Ende Mexikos. Es heisst, die bevorstehenden Kilometer gut einzuteilen und Gas zu geben. Mexiko auf die Schnelle sozusagen. Auf einer zweiten Runde werden wir uns mehr Zeit nehmen.
Auf unserer schnellen Runde folgen wir dem Pazifik, stechen in’s Hochland und folgen dem Golf von Mexiko. Wir fahren vorbei an Agaven- und Bananenplantagen, kargen Hochebenen, rauchenden Vulkanen und grünen Kiefernwäldern. Wir klettern bis auf über 3000 Meter über Meer, nehmen einen ersten Blick voll «Pueblo Magico» und erkunden Pyramiden. Wir schwitzen, wir frieren - und haben eine Panne. Es sind spannende Tage.

Auf dem Frachter übers Meer - Früh finden wir uns beim Fährhafen bei La Paz ein, kaufen unsere Tickets, lassen Zora wägen und nach Augenmass messen. Als wir sehen, dass die TMC-Fähre beladen wird, fahren wir nach vorne und erklären jedem, der es hören will, dass wir auf’s Oberdeck müssen. Nur dort ist für uns eine Nacht in den «eigenen vier Wände» möglich. Erstaunt stellen wir fest, dass unserem Wunsch so schnell entsprochen wird. Bereits finden wir uns auf der Hebebühne in den ersten Stock wieder. Ein bisschen Hin und Her und wir stehen abseits auf der linken Seite mit «good view», wie uns einer der Fährmitarbeiter versichert (er soll Recht haben). Gebannt schauen wir dem regen Treiben zu. Monströse LKW’s werden in einem Höllentempo zentimetergenau platziert, manchmal durch den Fahrer, manchmal durch professionelle «Einparkierer». Kein bisschen des kostbaren Platzes wird verschwendet. Etwas Schwatzen mit unserem Nachbarn hinter uns, winken in Richtung Playa Tecolote, wo wir Freunde wissen und schon werden wir sanft in die dunkle Nacht geschaukelt.

Grün so grün - Die ersten Eindrücke vom «richtigen Mexiko», sind grün. Nach der Kargheit der Halbwüsten der Baja California ist die üppige Vegetation ein Wohlgenuss für unsere Augen! Grüntöne in allen Schattierungen. Die Natur erblüht und lenkt von der ansonsten langweiligen Strecke bis Mazatlàn ab.
Weiter fallen bald all die kleinen Restaurants, Garküchen, Tacobuden, mobilen Verkaufsstände und Verkäufer mit Bauchläden auf. Essen ist ein zentrales Thema.

Versteckte Schönheit - Der erste Blick auf Mazatlàn erinnert an Rentnerferienorte an der Costa Brava. Die besten Tage schon lange hinter sich, reiht sich eine Touristeninstitution an die nächste, von der geschwungenen Bucht durch eine vielbefahrene Strasse abgetrennt. Gäbe es keinen Grund, würden wir vermutlich nicht lange verweilen - und die versteckte Schönheit nicht sehen.
Wir sind hier, weil der Ölfilter von unserem Reisegefährten gewechselt werden muss. Bei Toyota haben wir einen neuen bestellt, die Lieferdauer beträgt drei Tage. Wir finden das alte, aber schmucke Hotel Lemar. Hier kostet ein Zimmer mit eigenem Bad weniger, als ein Platz auf dem örtlichen Campingplatz. Zora steht sicher im Innenhof und die Altstadt ist zu Fuss zu erreichen. Perfekt.
Wir haben Zeit umherzustreifen, ruhige Gassen zu finden, über den Markt zu bummeln und den besten Churros-(längliche, frittierte Teigstücke) Stand ausfindig zu machen. Wir geniessen den vielen Platz im Zimmer, schlafen aber lieber in unserem eigenen Bett. Psst!
In Teacapan tanken wir etwas Strandluft, nur um ernüchtert festzustellen, dass uns die Sandfliegen auffressen. Besser zurück in die Stadt.

Vamos - Das Bestellen und Einbauen des Ölfilters hat geklappt, wir können, der Warterei sei Dank, bei der aktuellen Folge der bekanntesten, furchtbar klischeehaften Telenovela des Landes mitreden(Rosa de la Guadeloupe…) und die Stadt somit getrost verlassen. Es zieht uns der Küste entlang. Abwechselnd fahren wir auf der teuren Autobahn (1km = 1Peso oder mehr!), um vorwärts zu kommen und den Nebenstrassen mit ihren nervtötenden «Topes», um etwas vom dörflichen Mexiko zu sehen. Bald verabschieden sich die Viehweiden und machen Mango-, Avocado- und Bananenplantagen Platz. Die trockene Hitze weicht einer feuchtheissen, die alles kleben lässt. Wir kühlen uns in Lo de Marcos ab und geniessen zweimal nacheinander köstlichen «Mahi-Mahi» (2 grosse Stück für 2 Franken!). Touristenhotspots wie Sayulita und Puerto Vallarta lassen wir hinter uns und fahren weiter nach Süden. Mit Punta Perula finden wir wieder einen gemütlichen, vom Tourismus wenig berührten Ort am Meer, wo man hängenbleiben könnte - wenn denn da kein Zeitplan wäre…

Fauchender Berg - Wir verlassen die Pazifikküste (vorerst) und fahren ins Landesinnere. Schwerbeladenen Zuckerrohr-Transportern folgen wir bis Queseria, um uns in vielen Kurven bis zur Laguna La Maria zu winden. Die Fahrt mit Sicht auf den aktiven «Volcano de Fuego» ist kurzweilig, die Nacht in seiner Nähe einsam und ruhig. Und merklich kühler, als an der Küste.
Das Datum für einen Besuch in Tapalpa ist schlecht gewählt. In den Kirchen aus dem 16. Jahrhundert, findet die Weihe neuer Priester statt und jeder, der etwas auf sich hält, findet sich im kleinen Ort ein. Die engen Strassen sind mit Autos vollparkiert und wir fühlen uns nicht willkommen - an zwei Gringos hat heute niemand Interesse. Also weiter.
Nach einem kulinarischen Stopp in Santa Elena (im Restaurant des Schweizers Charly) und einem überflüssigen Stopp in Los Azufres (wo es schmutzige, lauwarme Thermalbäder gibt) gewinnen wir immer mehr an Höhe. Unser Ziel ist das «Reserva Mariposa Monarca», hier wollen wir das Resultat einer der grössten und unerklärlichsten Tiermigrationen der Welt beobachten.
Bei den Zarten Millionen von Monarchfaltern machen sich jeden Herbst auf eine lange Reise - auf die gleiche wie wir!
Von den grossen Seen in den USA und Kanada fliegen sie 4500 Kilometer weit, um sich auf den Tannen im mexikanischen Hochland niederzulassen und zu überwintern. Zu Trauben geformt, hängen sie an den Ästen und vermögen diese in ihrer Überzahl sogar zu bersten. Im März, wenn angenehme Temperaturen herrschen, beginnen sie sich zu paaren und machen sich pünktlich zur Tagundnachtgleiche auf den Rückweg. Im Südosten der USA legen sie ihre Eier ab und sterben nach getaner Pflicht. Der Kreislauf beginnt von vorne. Die Eier entwickeln sich zu Raupen, die sich von den Seidenpflanzen ernähren und sich verpuppen. Ende Mai schlüpfen die Schmetterlinge und machen sich, nach einem Zwischenstopp bei den grossen Seen im August auf eine lange Reise. Obwohl sie noch nie da waren, wissen sie genau wohin!
Wir verbringen eine frostige Nacht auf einer Höhe von über 3000 Meter über Meer und wandern schnaufend zum höchsten Punkt des Waldes. Dort sehen wir die Falter hängen und je wärmer es wird auch herumflattern. Ein zauberhaftes Erlebnis in Orange!


Panne am richtigen Ort - Durch duftende Nadelwälder und urige kleine Bergdörfer fahren wir Richtung Tlapujahua. Wir trauen unseren Augen nicht, als uns ein Reisemobil entgegen kommt - noch mehr staunen wir, als wir das Walliser Kennzeichen sehen. Michel und Marie-Paule steigen aus und zusammen sorgen wir für das Tageshighlight des winzigen Dorfes.
Kurz darauf erfährt Andy, wie es sich anfühlt, wenn man bremsen will und nichts geschieht! Wie war’s?

A.K. aus B.: «richtig Schei...!»

Immerhin, die Werkstatt mit Grube ist gleich um die Ecke, eifrige Helfer sind auch nicht weit und einer von ihnen spricht sogar etwas Englisch. Schnell ist der undichte Bremszylinder hinten links als Problemursache gefunden und bei der Gelegenheit zeigt sich, dass die Bremsbeläge teilweise ganz abgefahren sind. Wo haben die Servicemechaniker in den USA da bloss hingeschaut?
In den folgenden Stunden kommt Andy in den Genuss einer mexikanischen Spritzfahrt quer durch die Gegend, währenddessen ich das Auto bewache und mir (berechtigterweise) etwas Sorgen mache. Aber Andy und unsere Helfer kommen mit einem Ersatzzylinder und neu aufgezogenen Bremsbelägen zurück. Sogleich werden die Ersatzteile bis spätnachts eingebaut. Das Ergebnis überzeugt auch beim zweiten Test nicht ganz, doch erst einmal schlafen wir drüber.

Fahrt mit Tücken - Das Städtchen Tlalpujahua gefällt und lenkt uns von unserem Bremsproblem ab. Die Bremsen erfüllen ihren Zweck, es ist jedoch nötig das Pedal mehrmals zu betätigen, was in den engen Gassen und mit all den Unvorhersehbarkeiten ziemlich mühsam ist. Doch die nächste Toyota Garage ist nicht gerade nebenan und laut unserem Chefmechaniker sollten sich die Zylinder nach ein paar Tagen den neuen Beläge anpassen. Wir warten ab und sind uns bewusst, dass dies nur eine Notlösung ist. Sobald als möglich werden wir die Original-Teile einbauen lassen.
Über Tula mit ihren 4,5 m hohen, furchteinflössenden Kriegern fahren wir in den bergigen «El Chico Nationalpark». Von hier ist es nur ein Katzensprung zu den schön gelegenen «Pueblo Magico’s» Mineral del Monte und Huasca.

Zum Golf von Mexiko - Wir verlassen das Hochland Richtung Golf von Mexiko. Durch das hektische Poza Rica, bis wir auf dem Hotelparkplatz des «Poza Rica Inn», des besten Hotels der Stadt, landen. Die beiden Walliser sind auch da, wie wir freudig feststellen und bei einem Glas Rotwein gleich begiessen.
Am nächsten Tag verabschieden wir uns (für wie lange wohl? Man weiss es nie…) und werden in Papantla Zeugen der «Voladores-Zeremonie».

Die ersten Bungee-Springer Die Voladores Springer können wohl als erste Bungee-Jumper bezeichnet werden. Seit Jahrhunderten springen die Flieger der Totonaken mit einem einfachen Seil gesichert von 30m hohen Holzpfählen in die Tiefe. Die mystische Tradition ist so alt, dass niemand genau weiss, wie sie zu Stande kam. Es könnte sich um eine Art Fruchtbarkeitsritual handeln. Die Flieger beschwören ausserdem alle vier Ecken des Universums. Wichtig ist, dass jeder der 4 Springer den Pfahl 13 Mal umrundet, zusammen 52 Mal, was den Anzahl Wochen des modernen Kalenders entspricht.
Das Ritual beginnt, indem die prächtig gekleideten Männer musizierend um den Pfahl marschieren und fünf von ihnen anschliessend hinaufklettern. Vier setzen sich auf eine kleine Vorrichtung an der Spitze und beginnen diese zu drehen, wobei sich die Seile um den Pfahl wickeln. Der fünfte und mutigste Mann tanzt, ganz und gar ungesichert, zuoberst auf der Plattform und spielt dabei auf einer chirimia, einer kleinen Trommel mit angehängter Flöte. Sobald er aufhört zu spielen, lassen sich die Flieger, an den Seilen befestigt, in die Tiefe stürzen. Kopfüber und mit ausgebreiteten Armen umkreisen sie anmutig wie Vögel den Pfahl und gleiten langsam zu Boden, während sich die Seile abwickeln.

Steinerne Geschichte - Mit «El Tajin», der Donner- Blitz- und Wirbelsturmstätte besuchen wir weitere steinerne Tempel, Ballspielplätze und Steinreliefs. Die Formenvielfalt beindruckt. Bis die Sonne ihr sanftes Licht streut sind wir mit einigen wenigen Mexikanern unterwegs auf den Spuren der Totonaken und ihrer Stadt, die vermutlich um 100 n. Chr. gegründet wurde.
Wir übernachten an der verlassenen Costa Esmeralda, wo sich ein Campingplatz an den nächsten reiht. Auch die Golf Region gilt als «gefährlich» und die Touristen bleiben aus. Wir fahren weiter und widmen uns erneut der Geschichte Mexikos. Die Ruinen mit dem unaussprechlichen Namen «Quiahuiztlàn» sind eine Totenstätte und von archäologischer Bedeutung, die Lage oberhalb des Meeres wirklich spektakulär.

Schwarzes Gold und weisse Vulkanspitzen - Die Bezeichung Coatepec’s als Kaffeehochburg tönt verheissungsvoll. Wir kehren der Küste den Rücken und begeben uns in höhere Lagen. Cafés und Kaffeeröstereien sind zahlreich, aber in der ganzen, verkehrsintensiven Stadt verteilt. Unser Schlafplatz im Ashram verspricht Ruhe. Auf unsere Frage nach einem Stellplatz, reagieren die in weiss gehüllten Betreiber jedoch mit so viel Unverständnis, dass es sich um eine Fehlinformation im Reiseführer handeln muss… Wir dürfen bleiben und uns zum Preis eines Zimmers auf den unebenen Parkplatz stellen.
Der Blick auf den schneebedeckten Vulkan und die Fahrt in’s gemütliche Xico am nächsten Morgen lohnen den Abstecher dennoch.

Gartenparadies - Entgegen unserem Vorsatz im Dunkeln nicht zu fahren, erreichen wir «La Jungla» bei Anbruch der Nacht. Vogelrufe und die Laute der Brüllaffen geben uns eine Ahnung, dass der Ort seinem Namen gerecht werden könnte. Bei Tagesanbruch können wir uns auch visuell davon überzeugen. Dutzende bunte Vögel und für Sekunden ein Äffchen erspähen wir, die Vegetation üppig grün, die Laguna Catemaco in Morgennebel gehüllt. Ein echtes, kleines Paradies.

Am Ziel - Campeche und Mérida sparen wir für die zweite Runde auf, wo wir bieten können, was die beiden schönen Kolonialstädte verdienen - Zeit. Wir schauen dafür Izamal, «La Ciudad Amarilla», an. Das Franziskanerkloster ist imposant, die gelben Häuser gehegt und gepflegt, der Markt bunt. Alles ganz nach unserem Geschmack.
Ganz alleine fahren wir über die sündhaft teure Autobahn und kommen gut voran. Ein Zwischenstopp auf der Isla Aguda und weiter dem Meer entlang. In allen Türkisen leuchtet es, runde, palmengedeckte Hüttchen säumen die Strasse, Hängematten laden überall zu Pausen ein. Wir sind in Yucatàn und somit in der Karibik. Alles geht noch einen Tick langsamer, es ist heiss und selbst die Pelikane sind faul.

Von hier aus, ist es nicht mehr allzu weit bis zu unserem Ziel «El Cuyo». Es warten Ferien und viel Zeit mit Freunden auf uns.

Ob wir es ausgehalten haben, drei Wochen ohne Zora, wie es in der Karibik war und was wir sonst noch erlebt haben auf der Halbinsel Yucatàn, in Kürze erzählen wir euch.

Rene Mehmann

2015-03-12 08:52:12

Hola
Besten Dank für den faszinierenden Bericht und die tollen Fotos. Eindrücklich schildert ihr viel Neues und Spannendes. Von den mexikanischen Bungee-Jumpern hatte ich bis vor einigen Minuten noch nie etwas gehört. Die Farbenpracht und die Vielfältigkeit Eurer Bilder sind imponsant. Ich staune immer wieder über Eure Foto- & Schreibkünste. S Föteli mit em Andy isch farblich nöd z überträffe. Ich habe den Eindruck, dass ihr Mexiko in voller Pracht geniessen könnt. Wir wünschen Euch auf der Weiterreise weiterhin viel spannendes. Beste Grüsse Rene Mehmann/Papi

Fränzi (ex Saxer:)

2015-03-12 13:07:59

Bin auf eure Homepage gestossen und nun voller Fernweh!!!!! Geniesst die Zeit, ihr habt ja schon mega viel erlebt und noch so viel vor euch! Weiss gar nicht, was mich am meisten neidisch macht)

Wenn ihr in Yucatan wieder unterwegs seid, dürft ihr Campeche, Celestun (nicht die überteuerten Bootsfahrten bei der Brücke buchen) und Calakmul (versucht bei der Stätte selbst zu campen) nicht verpassen :).

Viiiiel Spass y disfrutenlo!!!!
Lg Fränzi

Marcel Kramer

2015-03-13 00:11:27

Wir haben lange auf eure Seite gewartet - immer wieder und wieder geguckt - nein nichts Neuses!
Aber jetzt ist sie da und wie - Prachtvolle Fotos spannende Texte - Andys Nase im Ton mit dem Magenta Hintergrund - Die Foto mit eurer aufgebockten Zora (bischen griminell aufgebockt - nur an der Blattfeder???) - Alle diese Tiere und Landschaften - und die Farbenprachten in den Dörfern und Städten - einfach wunderprächtig!!!!
ganz liebe Grüsse
paps und Co

Erika und Bert

2015-03-24 05:29:35

Hallo ihr 2
vielen Dank für euren Gästebucheintrag, ihr seit ja sehr aufmerksam dass ihr unsere neue Rubrik so schnell gefunden habt! Aber ihr seit dabei nicht ganz unschuldig und werdet sicher das ein oder andere Rezept aus eurer Sammlung finden -)
Wir sind ganz gemütlich in Arizona unterwegs und fahren langsam nordwärts.
Wir wünschen euch ganz schöne und erholsame Ferien mit euren Freunden und geniesst es, denn wir wissen das Reisen keine Ferien sind.
Ganz liebi Grüess
Erika und Bert

Sabine

2015-03-30 01:32:31

Hol Papi, du bist unser treuester Fan) Lieben Dank für deine Nachricht und Komplimente. Wir geniessen Mexiko wirklich sehr.
Bis bald!
S&A

Sabine

2015-03-30 02:26:27

Hallo Fränzi,

das freut mich aber, dass du unsere Homepage gefunden hast. Vielen Dank für deine Nachricht und deine Tipps! In Campeche waren wir, Flamingos haben wir in El Cuyo gesehen und Calakmul steht noch an)
Wir geniessen es sehr und freuen uns auf alles, das noch kommt.

Eine gute Zeit und herzliche Grüsse aus Oaxaca
Sabine

Andy

2015-03-30 02:32:50

Hoi Papi, ja, wir waren etwas verspätet) Vielen Dank für die Geduld und deine lieben Worte. Sie spornen uns an, für die weiteren Berichte!
Ganz liebe Grüsse aus Oaxaca
Andy und Sabine

Sabine und Andy

2015-03-30 02:36:16

Liebe Erika, lieber Bert

Wir schauen immer mal wieder, wo ihr gerade steckt. Ja, ein, zwei Rezepte kamen uns bekannt vor))
Lieben Dank für eure Wünsche - unsere Ferien waren herrlich und sehr erholsam!

Hasta luego!
Sabine und Andy


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